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Die FREIEN WÄHLER reden nicht nur vom starken Bayern in Europa, sondern reden auch mit den Mittelständlern im Freistaat, um diese in Brüssel zu stärken. Engin Eroglu, seit 2019 Europa-Abgeordneter der FREIEN WÄHLER, ist auf großer Bayern-Tour. Auf dem Terminplan zwischen zahlreichen Stopps durfte auch ein Halt in Mainburg nicht fehlen.
Engin Eroglu und die beiden Bayerischen Kandidaten Anton Steinbacher und Jürgen Rappert waren zur Unternehmensbesichtigung bei Schuhfabrikant HAIX in Mainburg.
Engin Eroglu, Mitglied des europäischen Parlaments und Spitzenkandidat für die Europawahl 2024, sagt: „Wir müssen auf europäischer Ebene dafür sorgen, dass regionale Unternehmen in Bayern und Deutschland wettbewerbsfähig bleiben. Dafür braucht es wieder mehr Freiheiten statt überbordender Bürokratie und immer neue Gesetze, die den Alltag erschweren, statt für Vereinfachung zu sorgen.“
Für die FREIEN WÄHLER ist klar: Wir müssen besonders unsere heimische Wirtschaft stärken und schützen, auch um Abhängigkeiten vom Ausland zu reduzieren. Das Unternehmen HAIX in Niederbayern steht beispielhaft für bayerische Spitzenqualität. Bereits seit 1948 bestehend, liefert HAIX heute in 70 Länder und beschäftigt in Mainburg mehr als 230 Mitarbeiter. Hergestellt werden vor allem Sicherheitsschuhe, u.a. für Feuerwehr, Polizei sowie den Militär- und Forstbereich. Eroglu: „Regionalen Champions, die es durch Zuverlässigkeit, Qualität und Beständigkeit in den Weltmarkt geschafft haben, dürfen wir auf europäischer Ebene durch falsche Bürokratie und Verordnungen keine Steine in den Weg legen.“ Der Europa-Abgeordnete weiter: „Unternehmen, vor allem auch kleine und mittelständische Betriebe, brauchen für die Erwirtschaftung unseres Wohlstands mehr Freiheiten als bisher! Wir FREIE WÄHLER fordern deshalb im Wahlprogramm eine Streichlisten-Politik für Europa. Das heißt: Die EU-Kommission soll von unnötigen oder überholten Gesetzen Abstand nehmen. Denn Bürokratieabbau ist das beste Konjunkturprogramm.“ Die FREIEN WÄHLER wollen zudem u.a. die Innovationsbereitschaft kleinerer und mittlerer Unternehmen – in Deutschland etwa 3,2 Millionen - durch steuerliche Vergünstigungen stärker honorieren.
Anschließend traf man sich in der Theresienhütte und sprach über die aktuellen Herausforderungen zur inneren Sicherheit, Gesundheitspolitik und den Kampf um den Erhalt des Mainburger Krankenhauses. In diesem Zusammenhang kritisieren die FREIEN WÄHLER Mainburg klar und deutlich die fehlende Krankenhausplanung des Freistaates Bayern und vermissen nach wie vor den Dialog der bayerischen Gesundheitsministerin vor Ort.